Freitag, 24. Januar 2014


sehe, zogen die physischen Reptiloiden sich daher in die Tunnelsysteme
unter der Erde zurück. Sie sind nun in den Untergrundbasen
der USA und anderswo zu finden. Anscheinend gab es
damals bereits kleinere Sklavenrebellionen, und es war nötig,
ein unsichtbareres Gefängnis zu errichten. Wie man sieht, hat
das bis heute gut geklappt.
Die Menschen verbreiteten sich anscheinend nahezu weltweit.
Überall wurden neue Kulturen errichtet. Städte sprossen aus
dem Boden – die eigentlich nichts anderes waren (und sind) als
Batteriestationen. Zusätzlich versuchte man durch diese globale
Verbreitung, die übriggebliebenen Atlanter auszulöschen. Doch
ich denke, das sollte ihnen teilweise nicht vergönnt worden sein:
Das geheime Wissen der Atlanter fand Schlupflöcher und ich
glaube, dass die Alten sogar menschliche Gruppen unterwiesen
und eigene, neue Geschlechter erschufen. Viele Naturvölker
erhielten Unterweisungen. Die Zulu-Schamanen beispielsweise
wissen davon, dass der Mond ein synthetisches Gebilde ist und
der Planet von „der Bruderschaft der Schlange“ regiert wird. Sie
kennen die wahre Geschichte der Welt, da sie diese von jemandem
zugesteckt bekamen. Nahezu all das Wissen wurde allerdings
in Blut ertränkt, durch das römische Reich, dem britischen
Imperium, dem Christentum (Kreuzzüge), dem Irakkrieg
und anderen Eingriffen, die die reptiloide Blutlinie befohlen hat.
Die letzten Atlanter verbergen sich, so sagt man, in tiefen Höhlen
und im Inneren der Erde.

Ich schätze, mit diesen Ansichten habe ich einige von euch ein
kleines bisschen überrumpelt. Wie ein Bekannter zu den
Abschnitten gesagt hat: »Man fühlt sich ein wenig hin und her
gestoßen«. Entschuldigt, wenn ich die Themen nicht behutsamer,
ausführlicher und klarer darstellen konnte. Ich schreibe

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